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Real Madrid: Ungewöhnlicher Transferüberschuss bei den Königlichen

Der Blick auf die Transferausgaben bei Real Madrid in den vergangenen Jahren zeigt auf, die Königlichen waren selten sparsamer in einem Sommer als im Jahr 2017. Denn nun wird von verschiedenen Quellen aus der spanischen Hauptstadt berichtet, dass es keine weiteren Transfers mehr geben wird bis zum Donnerstag. Offenbar ist Coach Zinedine Zidane mit dem vorhandenen Spielermaterial durchweg zufrieden. Somit bringt es der spanische Rekordmeister auf ein ungewöhnliches Plus in Sachen Transferbilanz im Sommer 2017.

Real Madrid erwirtschaftet 80 Millionen Euro Überschuss mit Transfers

Während andere europäische Spitzenvereine wie der FC Paris St.-Germain (aktuell 201 Millionen Euro Transferminus), Manchester City (-160 Millionen Euro), Manchester United (-155 Millionen Euro), der FC Bayern München (-80 Millionen Euro) und vermutlich auch der FC Barcelona – trotz der 222 Millionen Euro Einnahmen durch den Neymar-Deal – unter dem Strich ein Transferminus stehen haben, sieht dies bei Real Madrid ganz anders aus. Denn die Königlichen machen nach jetzigem Stand in diesem Sommer ein Transferplus von 80 Millionen Euro! Denn es wurden vor der Saison 2017/2018 nur Theo Hernandez und Dani Ceballos verpflichtet, was Ausgaben von 46,50 Millionen Euro bedeutete. Auf der Habenseite aber stehen die Abgänge von Alvaro Morata (FC Chelsea), Danilo (Manchester City), Mariano (Olympique Lyon) und einigen anderen Akteuren. Unter dem Strich stehen hier Einnahmen von 126 Millionen Euro. Dabei schlägt der zum FC Bayern München gewechselte James Rodriguez mit gerade einmal 13 Millionen Euro zu Buche, da dieser bekanntlich offiziell zunächst nur verliehen wurde.

Real Madrid mit zweitem Transferplus in Folge nach Jahren der Ausgaben

Nachdem Real Madrid schon im vergangenen Sommer ein überraschendes Plus von 7,5 Millionen Euro einfahren konnte bei den Transfers, ist der Überschuss nun also weitaus höher. Somit sind die Jahre endgültig vorbei, in denen der Rekordsieger der UEFA Champions League Millionen Euro für Neuzugänge ausgegeben hat. Vor vier Jahren beispielsweise wurden im Sommer Gareth Bale, Isco, Dani Carvajal oder Asier Illarramendi verpflichtet. Trotz der gleichzeitigen Abgänge von Mesut Özil, Gonzalo Higuain oder Káká betrug das Transferminus satte 60 Millionen Euro. Noch extremer hingegen war das Jahr 2009/2010. Denn vor acht Jahren wurden im Sommer Cristiano Ronaldo, Káká, Xabi Alonso, Karim Benzema oder Raul Albiol geholt, während Arjen Robben der teuerste Abgang mit 24 Millionen Euro war. Im damaligen Sommer betrug das Transferminus 170 Millionen Euro. Nun also schreibt Real Madrid unter Zinedine Zidane im Sommer 2017/2018 ebenfalls Geschichte – mit einem unüblichen Transferplus.

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