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Real Madrid: Zinedine Zidane gerät immer mehr unter Druck

Foto: Zinedine Zidane/Fussball.com/MB

Real Madrid befindet sich weiterhin im Krisenmodus. Durch das 7:1 gegen Deportivo La Coruna und dem 4:1 beim FC Valencia dachten zunächst alle, es sei alles wieder bestens und es würde wieder aufwärts gehen in der Liga, doch gestern gab es nur ein 2:2 bei der UD Levante – ein enttäuschendes Ergebnis für alle Beteiligten. Die „Marca“ schrieb heute „Von der besten Mannschaft der Welt zur schlechtesten in der gesamten Geschichte von Real Madrid innerhalb von nur sechs Monaten“ und damit sicherlich nicht ganz Unrecht. „Wir hatten das Spiel unter Kontrolle und hätten eigentlich den dritten Sieg in Folge holen müssen, aber das ist nicht gelungen“, analysierte Zidane die Partie in Valencia. „Wir sind wütend, denn wir hatten schon fast gewonnen.“

Real Madrid: Spanische Medien wettern gegen den Trainer

Ja, Real Madrid hätte gewinnen müssen – der Ausgleichstreffer für Levante fiel erst in der 89. Minute. Der Franzose steht bei den Madrilenen zunehmend unter Druck, auch seitens der Medien. So meinte die „Sport“: „Zehn Tage vor dem nächsten Champions-League-Spiel kommt Zidanes Madrid nicht auf die Füße. Der französische Coach findet einfach kein Rezept.“ Und am 14. Februar könnte sich das Schicksal von Zidane beim Hinspiel des Achtelfinales in der Königsklasse entscheiden – es geht ausgerechnet gegen die Millionentruppe des FC Paris Saint-Germain. „Die Champions League und der Rest der Saison müssen dazu dienen, die Mannschaft wieder zusammenzufügen. Es ist nicht normal, mit so großem Abstand zurückzuliegen. Das ist eins unserer schlimmsten Jahre“, so auch Kapitän Sergio Ramos.

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