Regensburg gegen Heidenheim: Frank Schmidt rechnet mit einem intensiven Spiel
Foto: imago/Eibner
Der Trainer des 1. FC Heidenheim, Frank Schmidt, lässt der 5:0 Erfolg des SSV Jahn Regensburg beim Hamburger SV kalt – auch, wenn er der nächste ist, der gegen den Jahn antreten muss. „Klar hat der Jahn in Hamburg gewonnen, wir selbst haben aber auch ein schweres Spiel gegen ein bislang ungeschlagenes Fürth gewonnen“, so Schmidt anlässlich des 2:0 Erfolgs gegen die SpVgg. Schmidt ist der Auffassung, dass es gegen Regensburg ein intensives Spiel geben wird und die Regensburger aggressiv pressen werden. „Da brauchen wir natürlich Spieler mit absoluter Frische in den Beinen und im Kopf“, so Schmidt.
Schmidt kündigt Veränderungen in der Startelf an
Er kündigte dann auch gleich eine Veränderung in der Startelf an, ohne ins Detail zu gehen: „Tendenziell wird es mehr Änderungen in der Offensive als in der Defensive geben“, so der Coach heute. Was das Personelle angeht, so kann Schmidt auf fast den kompletten Kader zurückgreifen, nur Arne Feick wird weiterhin fehlen. Keeper Kevin Müller hat seine Grippe überstanden und wieder fit, ob er zum Einsatz kommt oder nicht, wird nach dem Abschlusstraining beurteilt.
Beierlorzer: Regenration war das wichtigste
Bei der Jahnelf herrscht noch immer das beeindruckende Gefühl des 5:0 Sieges gegen den großen HSV vor. „Es ist gar nicht so einfach, so einen Sieg so schnell zu verarbeiten“, so Trainer Achim Beierlorzer. Natürlich war es in den vergangenen Tagen wichtig, die Spieler so gut wie möglich regenerieren zu lassen. „Wir haben alles gemacht, um den Spielern die bestmögliche Regeneration zuteil werden zu lassen“, so der Coach. Was das Personal angeht, so gibt es gegenüber dem HSV-Spiel keine Veränderungen. „Es gibt nur die üblichen Blessuren nach dem Spiel in Hamburg – aber nichts Bewegendes. Wir haben also auch am Mittwoch wieder den kompletten Kader zur Verfügung.“ Was den Gegner betrifft, so meint Beierlorzer: „Heidenheim ist eine kompakte, disziplinierte und taktisch gut eingestellte Mannschaft mit individueller Qualität. Es wird eine ganz schwierige Aufgabe, aber wir wissen, dass wir auf Augenhöhe unterwegs sein können.“
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