Regionalliga Nord: Lüneburger SK und der VfB Oldenburg tauschen Heimrecht für Nachholspiel
Foto: Felix Vobejda/Imago/Manngold
Der Heimplatz des Lüneburger SK an der Sportanlage Sülzwiesen ist nicht bespielbar. Da absehbar ist, dass sich das auch bis Sonntag, wenn das Nachholspiel gegen den VfB Oldenburg stattfinden soll, nicht ändern wird, hat man kurzerhand das Heimrecht getauscht. Die Partie findet nun also im Marschweg-Stadion des VfB Oldenburg statt. Dementsprechend wird bei der für den 11.02.2018 angesetzte Partie aus der Rückrunde ebenfalls das Heimrecht getauscht. Das für Sonntag anstehende Spiel ist jenes aus der Hinrunde. Auf diese Entscheidung einigten sich beide Clubs unkompliziert am Donnerstag, was angesichts der vergleichsweise geringen Zuschauerzahlen auch für die Fans kein Problem sein dürfte.
VfB Oldenburg mit vielen weiteren Nachholspielen in der Regionalliga Nord
Im Schnitt besuchen etwa 800 Zuschauer die Partien in Lüneburg, etwas mehr als 1.300 sind es bei Heimspielen des VfB Oldenburg. Beide Teams befinden sich zurzeit im Keller der Tabelle, sind zwar Tabellennachbarn, aber doch mit einem Abstand von vier Punkten. Der VfB Oldenburg hat nur 13 Punkte gesammelt, findet sich auf Rang 14 wieder. Der Lüneburger SK hat 17 Punkte eingespielt, liegt damit auf Rang 13. Allerdings hat der VfB Oldenburg zahlreiche Spielausfälle hinnehmen müssen und steht erst bei 14 absolvierten Partien – die wenigsten von allen Teilnehmern an der Regionalliga Nord.
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