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Regionalliga Nordost: Zehn Oberligisten wollen es schaffen

Der Nordostdeutsche Fußballverband hat am Freitag bekanntgegeben, welche Mannschaft sich für die Regionalliga Nordost gemeldet haben. Aus der Oberliga Süd sind das Germania Halberstadt, Inter Leipzig, Chemie Leipzig, SV Merseburg und der Bischofswerdaer FV. Aus der Südliga haben sich der SV Lichtenberg, Tennis Borussia Berlin, Hertha Zehlendorf, Optik Rathenow und der aktuelle Tabellenführer VSG Altglienicke gemeldet.

Oberliga Süd: Chemie Leipzig mit den besten Chancen

Tabellenführer in der Oberliga Süd ist derzeit Chemie Leipzig, somit haben die Chemiker derzeit auch die besten Chancen auf den Aufstieg in die Regionalliga. Die Mannschaft führt mit sieben Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten Halberstadt (38 Punkte). Bischofswerdaer FV folgt mit 36 Punkten, Merseburg belegt mit 35 Punkten den fünften Rang. Einheit Rudolstadt auf Platz vier hat keine Lizenz für die Regionalliga beantragt.

Oberliga Nord: Altglienicke führt knapp mit drei Punkten

In der Oberliga Nord sieht es noch wesentlich spannender aus. Denn Tabellenführer Altglienicke hat nur einen Vorsprung von drei Punkten auf den Zweitplatzierten FSV Optik Rathenow. Wieder drei Zähler weniger hat Lichtenberg, gefolgt von Tennis Borussia Berlin. Übrigens: Nachrücker aus den Landesligen wird es nicht so viele geben. Aus Thüringen hat sich kein Verein für die Oberliga angemeldet, aus Sachsen-Anhalt wollen nur Lok Stendal und Imo Merseburg diesen Schritt wagen. Aus Sachsen sind der FC Grimma, Einheit Kamenz und der FC Eilenburg dabei.

Foto:(C)Fussball.com

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