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Regionalliga West: Bonner SC mit erstem Neuzugang nach vier Abgängen

Gleich vier Spieler haben den Club aus der früheren Bundeshauptstadt in der Winterpause verlassen. Nun wird mit dem Zugang von Gjorgij Antoski endlich auch der erste Neuzugang vermeldet. Der 24-Jährige war schon länger Wunschkandidat des Managers des Bonner SC, Thomas Schmitz.

“Gjorgij hat sich sehr gut entwickelt und sein Potenzial im Training bestätigt. Wir sind davon überzeugt, dass er uns im Mittelfeld weiterhelfen wird.”

Aktuell liegt der Bonner SC in der Regionalliga West auf dem 10. Platz, würde sich aber gerne noch ein Stückchen weiter nach oben arbeiten.
Dabei soll Antoski nun – wohl als Stammspieler – mithelfen.

Foto: Shutterstock.com/Stock-Vektorgrafiknummer: 126961250

Antoski soll Stammspieler im Mittelfeld werden

Der Spieler selbst, der zuletzt ein Jahr in den USA verbracht hatte, äußerte sich ebenfalls zufrieden, dass das Engagement in der vierten Liga in Deutschland nun unter Dach und Fach ist. Natürlich wolle er mithelfen, die gesteckten Ziel zu erreichen. Da man mit dem Abstieg wohl nichts zu tun haben wird, kann die Mannschaft relativ befreit aufspielen.

Allerdings wird sie das definitiv ohne die Dienste der folgenden vier Spieler tun müssen, denn diese haben allesamt den Bonner SC in diesen Tagen verlassen:

  • Christian Brückers
  • David Bors
  • Recep Kartal
  • Roberto Guirino

Ärger um früheren Auftakt in die Rückrunde

Damit umfasst der Kader des Bonner SC zur Zeit überschaubarere
24 Spieler
, mit denen Trainer Daniel Zilken wohl besser arbeiten kann, als mit zuvor noch 3 Spielern mehr.

Ärger hatte es zuvor um den Termin für das erste Spiel der Rückrunde gegen die U23 des 1. FC Köln gegeben. Diesen hatte die ZIS eigenmächtig vorverlegt. Statt erst Ende März spielt man diese Partie nun bereits am 12. Februar. Sicherheitsargumente waren dafür von der ZIS ins Feld geführt worden. Doch damit hat man nun eine um eine Woche kürzere Vorbereitung als die übrigen Konkurrenten in der Regionalliga West. Was den Verantwortlichen rund um den Bonner SC überhaupt nicht gefällt.

 

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