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Regionalliga West: Vor der Rückkehr von Udegbe nach Uerdingen

Foto: Robin Udegbe/Imago/Werner Otto

Robin Udegbe ist Torwart in der vierten Liga. Bei Rot-Weiß Oberhausen spielt er in der Regionalliga West. Im Viertelfinale des Niederrhein-Pokals trifft er mit den Kleeblättern nun auf seinen alten Club, den KFC Uerdingen. Dorthin war der gebürtige Kieler aus dem Ausland gewechselt, allerdings auch nur aus dem wenige Kilometer entfernt, direkt hinter der Grenze befindlichen Venlo. Schon in der Jugend war Udegbe zu Fortuna Düsseldorf in den Westen gewechselt, kam dann über die Stationen Rot-Weiss Essen und SC Düsseldorf-West zu VVV Venlo, inzwischen Erstligist in der Eredivisie. Diese Qualität hat der Deutsch-Nigerianer aber nicht, weshalb er bei RWO landete.

In der Liga war Uerdingen zu stark für RWO gewesen

Mit diesem Club kehrt er nun an seine alte Wirkungsstätte, die Grotenburg, zurück. Dort hatte er von 2013 bis 2015 das Tor gehütet, war schnell zum Publikumsliebling avanciert. Das dürfte er auch jetzt noch zu spüren bekommen, denn er ist nicht im Unfrieden mit den Krefeldern geschieden. Weiterkommen und somit den KFC Uerdingen aus dem Pokal werfen will er natürlich dennoch. Seit zweieinhalb Jahren ist Robin Udegbe nun schon Oberhausener, er kann einschätzen, wie es um die Leistungsfähigkeit des Teams bestellt ist.
“In der Liga wurde uns ganz klar aufgezeigt, was wir besser machen müssen und was es braucht, um gegen den KFC zu gewinnen. Uerdingen war da klar besser, das wissen wir. Aber jetzt gehen wir anders in die Partie.”
Er kennt natürlich auch den Gegner sehr gut, auch wenn dort ebenso hohe Fluktuation herrscht wie in den meisten unterklassigen Teams.

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