Regionalliga West: Zwei Neuzugänge bei Viktoria Köln
Die alte Saison ist noch nicht lange zu Ende. Doch auch bei Viktoria Köln ist man natürlich bereits eifrig bemüht, eine schlagkräftige Mannschaft für die kommende Saison zusammenzustellen. Dabei scheint man aktuell ganz erfolgreich vorgehen zu können. Gleich zwei Neuzugänge gibt es für den Kölner Club von der rechten Rheinseite zu vermelden. Bei beiden Spielern handelt es sich um Spieler, die auf der Außenbahn eingesetzt werden sollen. Da wäre zum einen der Linksaußen Dimitrios Popovits, der von der TuS Koblenz nach Köln den Rhein herauf wechselt.
Popovits ist Jugendnationalspieler für Griechenland
In der vergangenen Saison wurde der frühere Jugendnationalspieler für Griechenland in 22 Partien in der Liga eingesetzt. Dabei erzielte er zwar nur drei Tore. Allerdings war er stets dazu geeignet, das Offensivspiel spürbar zu beleben. Eine Wiederholung dessen erhoffen sich die Kölner natürlich auch in der kommenden Saison in der Regionalliga West. Dimitrios Popovits spielte nicht nur bereits bei der TuS Koblenz, sondern auch beim SV Waldhof Mannheim. Reichlich Erfahrung in der Regionalliga bringt der Grieche also mit zu Viktoria Köln.
Shala als Hoffnung für die rechte Defensivseite
Die zweite Verpflichtung ist naturgemäß mit weniger Erfahrung ausgestattet. Erst 19 Jahre alt ist das Talent für die Abwehr, Hajdar Shala, von Bayer Leverkusen. Während Popovits für die linke Seite in der Offensive zuständig ist, soll Haida Shala auf der rechten Außenbahn verteidigen. Er kommt aus der U19 von Bayer Leverkusen, hat damit also keinen weiten Umzug vor sich. Er möchte und soll natürlich den nächsten Schritt in seiner Karriere machen. Ob er es schafft, sich bei Viktoria Köln auch in der ersten Mannschaft durchzusetzen, wird man sehen.
In jedem Fall ist man bei Viktoria Köln sehr glücklich darüber, dass man so früh in der Phase der Sommerpause bereits zwei Neuverpflichtungen unter Dach und Fach hat bringen können. Nun kann man sich darauf konzentrieren, weitere Verstärkungen für den Kader an Land zu ziehen.
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