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Robert Lewandowski: Eigentlich wäre er jetzt in England

Der isländische Vulkan Eyjafjallajokull zeichnet sich dafür verantwortlich, dass Top Torjäger Robert Lewandowski heute in der Bundesliga spielt und nicht in England. So verriet der polnische Nationalspieler der „Daily Mail“ in einem Interview: „Ich hatte die Möglichkeit zu Blackburn zu wechseln und wollte auch hinfliegen und mir alles anschauen, aber ich durfte nicht fliegen.“ Sodann begann sich der BVB für den Stürmer zu interessieren und sein damaliger Klub, Lech Posen, willigte für 5 Millionen Euro in den Transfer ein.

Jürgen Klopp, der Förderer

Dort lernte Lewandowski Jürgen Klopp kennen, der von Beginn an sein Talent erkannte. „Er hat mir den Glauben an mich selbst gegeben.“ Lewandowski erzählt auch von einer Art Spiel mit dem Coach, bei dem es pro Trainingseinheit um einen Einsatz von 50 Euro ging. „Am Anfang hat er immer gewonnen“, sagt Lewandowski, „aber am Ende hatte ich eine positive Bilanz.“ Dabei verbesserte sich der Pole enorm. „Als ich nach Dortmund kam hatte ich keinen so guten Abschluss“, erzählt Lewandowski, „aber Klopp zeigte mir genau, was ich verbessern muss.“

Derzeitige Probleme bei Bayern keine Überraschung

Dass er derzeit unter dem neuen Trainer Carlo Ancelotti für Lewandowski und die Bayern noch nicht optimal läuft, ist für den Polen indes keine besondere Überraschung: „Der neue Trainer braucht Zeit, um herauszufinden, was er will und zu erkennen, was wir wollen. In der Winterpause hatten wir aber Zeit, daran zu arbeiten.“ Auch über seine Essgewohnheiten gab der Bayern-Star etwas preis: „Früher wollte ich jeden Tag etwas Süßes essen“, sagt Lewandowski, „aber mittlerweile habe ich damit aufgehört. Manchmal esse ich dunkle Schokolade, aber sonst nichts Süßes und das ist sehr gut für mich.“
Foto:(C)Fussball.com

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