SC Freiburg: Die Länderspielpause als Vorbereitung auf den Jahresendspurt nutzen
Der SC Freiburg hatte zuletzt in der Bundesliga nicht viel zu lachen. Jetzt geht es darum, sich in der Länderspielpause auf die letzten sechs Spiele des Jahres vorzubereiten. Co-Trainer Lars Voßler lässt die Ausrede, dass die Mannschaft Pech mit Verletzungen hatte, nicht gelten: „Die jüngsten Verletzungen sind in der dieser Häufung natürlich sehr unglücklich für uns. Es sind aber Dinge, die immer wieder passieren können. Wir haben das mit Nils Petersen oder Maximilian Philipp vor zwei Jahren im Wintertrainingslager auch schon erlebt. Jetzt trifft es mit Florian Niederlechner und Mike Frantz wieder zwei Mann, die für unser Offensivspiel sehr wichtig sind. Trotzdem haben wir den Kader für diese Fälle aufgestellt, jetzt müssen andere ran.“
Foto: Imago/Sportnah
Neue Gesichter sollen die Mannschaft voranbringen
Der Assistent von Christian Streich ist überzeugt, dass die Mannschaft auch mit neuen, frischen Gesichtern aus der Krise finden kann. „Es sind einige Spieler, die jetzt ihre Chance bekommen. Bartosz Kapustka hat es gegen Schalke gut gemacht in seinem ersten Spiel von Beginn an. Yoric Ravet gibt Gas im Training. Ryan Kent ist präsent. Wir haben schon Alternativen.“
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