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Simon Mignolet: Zwei krasse Fehlentscheidungen im Spiel Leicester gegen Liverpool

Der Torhüter des FC Liverpool, Simon Mignolet, sagte nach dem spannenden 3:2 Erfolg seiner Mannschaft in Leicester, dass die Gerechtigkeit im Laufe des Spiels wieder zurückgekommen sei. Denn die Nummer 1 im Tor der Reds wurde, seiner Meinung nach, beim ersten Tor der Foxes von Shinji Okazaki gefoult und dass er den Ball spielte, als gegen ihn in der 73. Minute ein Elfmeter gepfiffen wurde. Der belgische Nationalspieler sagte ferner, dass ein sehr schwieriger Abend für ihn zu Ende gegangen ist mit einem großartigen Triumph, als er den Strafstoß von Jamie Vardy halten konnte.

Foto: Imago/Lynne Cameron/Sportimage

Mignolet hält den achten Strafstoß für den FC Liverpool

„Wir haben den Sieg verdient“, so Mignolet. „Das erste Tor ist nach einem klaren Foul entstanden. Okazaki hielt mich am linken Arm fest. So konnte ich nicht richtig zum Ball gehen. Ich musste aber cool bleiben und sehen, wie das Spiel weitergeht. Der Strafstoß war auch keiner, ich habe den Ball gespielt und er ist einfach in mich reingerannt. Wäre das einem Feldspieler passiert, hätte niemand mehr darüber gesprochen. Zum Glück für uns, waren diese Fehlentscheidungen am Ende wirkungslos und wir konnten drei Punkte mitnehmen.“ Mignolet studierte im Vorfeld genau die Elfmeter Technik von Vardy, gemeinsam mit seinem Torwarttrainer John Achterberg und sah voraus, dass der Stürmer in die Mitte schießen würde. Damit konnte er insgesamt acht Strafstöße für Liverpool halten und nur zwei Keeper in der Vereinsgeschichte sind noch besser als er: Elisha Scott und Sam Hardy.

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