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Slaven Bilic: Kein Verständnis für die Unzufriedenheit bei Newcastle United

Newcastle United Trainer Rafael Benitez macht kein Geheimnis daraus, dass er unzufrieden damit, ist, wie die Magpies den Kader nach dem Aufstieg in die Premier League verstärkt haben, obwohl der Verein geschätzt 35 Millionen Pfund für Spieler wie Joselu, Florian Lejeune, Jacob Murphy und Javi Manquillo ausgegeben haben. West Ham United hat ebenfalls eine Menge Geld in neue Spieler gesteckt, dabei alleine 24 Millionen Euro in die Verpflichtung von Marko Arnautovich und weitere 16 Millionen Euro für Javier Hernandez. Allerdings konnten die Londoner durch die Abgänge von Sofiane Feghouli, Havard Nordtveit, Darren Randolph, Ashley Fletcher und Enner Valencia Einnahmen in Höhe von knapp 20 Millionen Pfund verzeichnen. Trainer Slaven Bilic, der mit seiner Mannschaft morgen in den St. James Park reist, um gegen Newcastle anzutreten, zeigt wenig Verständnis für die Verärgerung seines Gegenübers.

Foto: imago/Focus ImagesXSimonXMooreX

Newcastle größenwahnsinnig?

„Sie sind nicht glücklich darüber, wie es in diesem Sommer gelaufen ist, aber immerhin konnten sie mehr Geld investieren, als wir. Klar, sie hatten es ja auch nötig nach dem Aufstieg. Es ist ein großer Verein, doch anscheinend werden sie größenwahnsinnig. Zuerst gewannen sie die Liga und jetzt heißt es „lasst uns die Welt erobern“ oder sowas ähnliches. Sie haben versucht ihre Ziele durchzusetzen, am Ende konnten sie aber eben nicht die Spieler verpflichten, die sie wollten. Ganz ähnlich lief es bei uns im vergangenen Jahr. Sie haben einfach in zu großen Dimensionen gedacht, die Spieler die sie wollten, hatten eben kein Interesse an Newcastle.

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