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Spieler und DFB einigen sich auf WM-Prämien

Foto: Oliver Bierhoff/Imago/Jan Hübner


Die Spieler der deutschen Nationalmannschaft haben sich mit dem DFB frühzeitig auf eine Prämienregelung für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland einigen können. So bekommen die Spieler erst dann die erste Prämie, wenn das Viertelfinale erreicht wird. Für Siege in der Gruppenphase und das Erreichen des Achtelfinales gibt es hingegen nichts. Für das Viertelfinale gibt es pro Spieler 75.000 Euro, für das Halbfinale 125.000 Euro und für das Erreichen des Endspiels in Moskau 200.000 Euro. Wenn darüber hinaus der Titel zum ersten Mal in der Geschichte des deutschen Fußballs verteidigt werden kann, winkt eine Zusatzprämie in Höhe von 350.000 Euro.

Bierhoff und Grindel zeigen sich zufrieden

DFB-Präsident Reinhard Grindel zeigte sich zufrieden mit der Regelung: „Es ist bei der Mannschaft zu spüren, dass für sie diese sportliche Herausforderung im Mittelpunkt steht und nicht wirtschaftliche Aspekte. Ich danke besonders Friedrich Curtius und Manuel Neuer, die die Gespräche geführt haben, für dieses gute Ergebnis.“ Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff ist erleichtert, dass es so früh die nötige Klarheit gibt: „Diese Regelung gibt frühzeitig die nötige Ruhe und Klarheit, um uns unmittelbar vor und während des Turniers in erster Linie auf die sportlichen Aufgaben konzentrieren zu können. Wie in den Jahren zuvor stellen sich die Spieler dem Leistungsprinzip, das ist ein gutes Signal.“

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