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St. Pauli Vereinspräsident Oke Göttlich zu den bevorstehenden Derbys gegen den HSV

FC St. Pauli

Foto: FC St. Pauli in Marbella – Foto: Fussball.com/MB

In der kommenden Saison gibt es in Hamburg nach langer Zeit wieder mal Stadtderbys zwischen dem Hamburger SV und dem FC St. Pauli zu sehen. Lange mussten die Fans darauf warten, jetzt geht es wieder los, wenn auch „nur“ in der 2. Bundesliga. Der Vereinspräsident der Kiezkicker, Oke Göttlich, hat dem „Hamburger Abendblatt“ verraten, wie er die Sache mit den Derbys sieht.

„Eine Stadtmeisterschaft in der Zweiten Liga ist mit der in der Ersten Liga nicht gleichzusetzen. Aber natürlich wollen wir diesen inoffiziellen Titel verteidigen. Das werden unfassbare Fußballfeste. Allein, dass man das als Spieler hier erleben darf, ist eine riesige Motivation. Da würde ich jetzt schon anfangen, 20 Runden linksrum um die Alster zu drehen“,

so Göttlich.

Göttlich macht keinen Einzelnen für die schlechte Saison verantwortlich

Der FC St. Pauli hatte keine besonders glorreiche Saison. Die Mannschaft kämpfte gegen den Abstieg in die 3. Liga, beendete die Spielzeit schließlich auf Rang 12. „Es war nicht ein Einzelner schuld. Es gab viele verschiedene Mosaiksteine, die zu der Situation geführt haben“, so der Präsident über die Gründe des insgesamt schlechten Abschneidens der Mannschaft. Doch er hat auch das Positive gesehen: „Die Entwicklung von Christopher Avevor, Philipp Ziereis, nachdem er wieder fit war, Yiyoung Park, Richard Neudecker und auch Brian Koglin musste man nicht zwangsläufig so erwarten. Diese Spieler sind ein Beweis dafür, was möglich ist, wenn sie vom Trainerteam und vom Umfeld unterstützt werden.“

Problemfälle Aziz Bouhaddouz, Sami Allagui und Cenk Sahin: Es wird Gespräche geben

Angesprochen auf die Problemfälle Aziz Bouhaddouz, Sami Allagui und Cenk Sahin, die in der vergangenen Saison ein Schatten ihrer Selbst waren, meint Göttlich: „Wir werden die Sommerpause nutzen, um intensive Gespräche darüber zu führen, was wir und sie besser machen können und wie der gemeinsame Weg weitergeht…Wir haben Lust, einen wirbelnden Cenk Sahin zu sehen, einen in die Tiefe rennenden Sami Allagui und einen den Ball abdeckenden Mittelstürmer Aziz Bouhaddouz. Wenn die zusammen 20 Tore schießen, haben wir schon eine Basis.“

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