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SV Werder Bremen wehrt sich gegen Medienbericht

Fußball-Bundesligist SV Werder Bremen hat am Reformationstag einen Bericht des Weser Kuriers kritisiert. Den Angaben der Norddeutschen zufolge kritisierte dabei im Detail den Text des Berichts “Bode gibt den Ton an – Was wirklich hinter dem Nouri-Aus steckt”. Nach Aussagen des SV Werder Bremen seien die Mehrzahl, der in dem Text genannten Abläufe und Informationen unwahr oder missverständlich beschrieben.

Marco Bode vom SV Werder Bremen: Berichterstattung auf tiefem Niveau

Nach Aussage von Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung von Werder, enthält der Text Unwahrheiten und Halbwahrheiten. Man könne dies nicht so unkommentiert stehen lassen. Filbry sagte weiterhin:

“Wir haben kein Problem mit Meinungen und Interpretationen, aber wir müssen uns gegen falsche Behauptungen wehren, ob sie nun bewusst oder unbewusst oder unter starkem Wettbewerbsdruck in Umlauf gebracht werden.”

Foto: Imago/Nordphoto

Marco Bode selbst, Aufsichtsratsvorsitzender des SV Werder Bremen, sagte:

“Dieser Text ist Berichterstattung auf einem ganz tiefen Niveau. Ich habe selten einen Artikel gelesen, der so wenig der Wahrheit entspricht. Das ist kein Beispiel für seriöse Berichterstattung. Auch der Verweis auf vermeintliche Quellen ändert nichts an der Tatsache, dass hier Vorgänge fernab der Realität beschrieben werden.”

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