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Sven Mislintat gibt Tuchel nicht die alleinige Schuld für seinen Wechsel

Foto: Sven Mislintat/Imago/GEPA pictures


Die Namen Ousmane Dembélé, Pierre-Emerick Aubameyang und Shinji Kagawa sind bei Borussia Dortmund untrennbar mit dem Namen Sven Mislintat verbunden. Der ehemalige Chefscout des BVB entdeckte die Talente und kümmerte sich um ihre Verpflichtung. Inzwischen ist der 45-jährige nach England zum FC Arsenal gewechselt, wie es in den Medien heißt, vor allem wegen des Streits mit dem ehemaligen BVB-Trainer Thomas Tuchel. Gegenüber dem „kicker“ verriet er nun, dass dies nicht der Hauptgründe gewesen ist:

„Ich habe nur gesagt, dass mich diese Zeit zu Gedanken angestiftet hat, noch einmal etwas Anderes zu machen. Es gab nicht einen schlechten Grund, den BVB zu verlassen. Nur möchte ich mit 65 Jahren von Arsenal und London eben auch nicht im Konjunktiv erzählen“

Mislintat äußerst Respekt für die Rede von Watzke

Laut BVB-Boss Joachim Watzke habe der Verein Mislintat wie einen „Aussätzigen“ behandelt, aber dennoch habe der BVB alles unternommen, um den Scout in Westfalen zu halten. „Das denke ich schon“, betont Mislintat, „ich bin niemandem böse. Im Gegenteil. Ich finde es wahnsinnig mutig, was Hans-Joachim Watzke auf der Mitglieder- und der Aktionärsversammlung gesagt hat. In einer für den Verein so schwierigen Phase die Verantwortung zu übernehmen, hat meinen größten Respekt.“

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