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Tiefer Graben zwischen Benzema und Deschamps scheint unüberwindbar

Die Länderspielpause ist da und auch weiterhin bleibt Karim Benzema von den Plänen des französischen Nationaltrainers Didier Deschamps ausgeschlossen. Während in Spanien er und Cristiano Ronald bei Real Madrid weiter darum kämpfen, endlich wieder treffsicherer zu werden, hat der französische Offensivspieler angemerkt, dass Ronaldo egoistischer sei als er selbst. „Ronaldo ist egoistischer als ich, aber das ist normal“, so Benzema in einem Interview mit Canal+. „Wir verstehen uns gut und ich spiele sehr gerne mit ihm. Am Ende stört mich sein Egoismus nicht, es ist gut für das Team.“

Keine Chance für die WM?

Benzema hat viel damit zu kämpfen, von den eigenen Fans so stark kritisiert zu werden. Jedem Stürmer kann es passieren, dass er durch Phasen geht, in denen er keine Tore erzielt und auch keine richtig überzeigenden Chancen bekommt. Allerdings haben die Buhrufe und die Pfeifkonzerte der Real-Fans ihm sehr weh getan. „Es ist schwierig, besonders in Spanien. Das Schwierigste ist, wenn die Kritik von den eigenen Fans kommt, die normalerweise dazu da sind dich zu stärken.“ Da Benzema noch immer von Deschamps ignoriert wird, ist relativ klar, dass er bei der WM in Russland nicht dabei sein wird. Was der Stürmer natürlich bedauert. „Es ist kompliziert, ich würde gerne etwas für mein Land gewinnen. Ich liebe Fußball, ich liebe diese Turniere“, so Benzema. „Solange Deschamps Trainer ist, werde ich keine Chance haben, in die Nationalmannschaft zurückzukehren.

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