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Tim Wiese lästert über Werder Bremen, Kerstin Lasogga und zwei Nord-Torhüter

Tim Wiese dürfte so ziemlich jedem Fußballfan ein Begriff sein. Schon zu seiner Zeit als Bundesligaprofi beim SV Werder Bremen war der Torwart selten um einen Spruch verlegen. Nach einem kurzzeitigen Ausflug in die Welt der Wrestlingszene und in den Amateurfußball war es zuletzt relativ ruhig um den 35-jährigen. Nun aber meldet sich der einstige Torhüter mal wieder zu Wort – und teilt gehörig aus.

Tim Wiese: Situation bei Werder Bremen erbärmlich

In der Bild-Zeitung nämlich gab der ehemalige Bundesliga-Torwart einige interessante Äußerungen von sich. Insbesondere gegen seinen ehemaligen Verein SV Werder Bremen zog Tim Wiese dabei nun vor dem Derby gegen den Hamburger SV kräftig vom Leder:

“Werder ist mir über die vielen Jahre ans Herz gewachsen. Natürlich verfolge ich deshalb immer noch alle Spiele. Manchmal schlafe ich dabei ein. Samstag schaue ich mir das Derby in Ruhe daheim an. Wobei ich Werders jetzige Situation ganz schön erbärmlich finde…Dass Werder in den letzten Jahren so runtergeknallt ist und mittlerweile nicht mal mehr daheim gegen Freiburg gewinnt. Da wird mir schlecht.”

Doch auch der HSV kommt bei Wiese weniger gut weg:

“Beide haben die letzten Jahre verpennt und stehen jetzt wie üblich mit dem Rücken zur Wand…Mit den finanziellen Möglichkeiten hätte ich einen besseren Job als Sportchef gemacht als die Manager beim HSV.”

Seitenhieb gegen Kerstin Lasogga

Zudem konnte sich Tim Wiese auch einen Seitenhieb gegen die Mutter von Pierre-Michel Lasogga nicht verkneifen. Derzeit kickt der HSV-Stürmer bekanntlich auf Leihbasis bei Leeds United in der zweiten englischen Liga. Wiese meinte dazu:

“Gut gearbeitet hat in Hamburg in letzten Jahren eh nur eine Frau. Kerstin Lasogga. Vor ihr muss man den Hut ziehen. Ihr Sohn hat fast nichts geleistet, aber sie hat für ihn einen Millionen-Vertrag ausgehandelt.”

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