Transfergerücht: Yacine Brahimi vom FC Porto zu Juventus Turin
In der jetzigen Phase der Saison richten sich die Blicke vor allem auf zwei entscheidende Fakten. Zum einen ist dies natürlich die Frage nach den Meistern des Landes, den Absteigern aus den großen Ligen oder den Europapokalteilnehmern. Doch genauso interessant ist bereits jetzt die Frage danach, wie sehen die Kader der einzelnen Teams in der kommenden Saison aus. Derzeit schwappt wieder eine große Welle an Transfergerüchten durch Europa. Diese hat nun auch Yacine Brahimi, den FC Porto und Juventus Turin erwischt.
Scouts beobachten Yacine Brahimi beim Porto-Auswärtsspiel bei Benfica
Denn wie nun berichtet wurde, waren Scouts von Juventus Turin am vergangenen Wochenende in Portugal unterwegs, um sich das Match Benfica Lissabon gegen den FC Porto anzuschauen. Natürlich aber wollten die Mitarbeiter der Alten Dame am Samstag nicht einfach nur das Spiel genießen. Vielmehr gingen sie ihrer Arbeit nach und scouteten einen Spieler. Dabei soll es sich nach Angaben mehrere Medien um Yacine Brahimi handeln. Denn der Linksaußen vom FC Porto soll offenbar begehrtes Objekt von Juventus Turin sein. Dem Vernehmen nach wollen die Italiener den Algerier diesen Sommer verpflichten.
Yacine Brahimi ein Leistungsträger des FC Porto
Das Match zwischen Benfica Lissabon und dem FC Porto endete mit einem 1:1 Unentschieden. Dabei war Brahimi nicht nur über 87 Minuten auf dem Platz, sondern einmal mehr einer der Leistungsträger seines Teams. Der 27 Jahre alte in Frankreich geborene Algerier wechselte im Jahr 2014 vom FC Granada aus der spanischen Primera Division zum FC Porto. Damals betrug die Ablösesumme 6,5 Millionen Euro. Heute jedoch müsste Juventus Turin weitaus tiefer in die Tasche greifen für den Linksaußen, der noch einen Kontrakt bis 2019 besitzt. Sein Marktwert wird beispielsweise von transfermarkt.de mit 18 Millionen Euro beziffert. Gespannt dürfen wir schauen, ob der 34-fache algerische Nationalspieler ab dem Sommer Teamkollege von Sami Khedira bei Juventus Turin ist.
Foto: cristiano barni / Shutterstock.com
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