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Überraschender Korb für Manchester City: Dani Alves wechselt zu PSG

Vor wenigen Tagen verkündete Dani Alves seinen Abschied von Juventus Turin. Der Rechtsverteidiger gab bekannt, dass er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern und dafür ins Ausland wechseln wird. Danach war für die Medienlandschaft klar, wohin er gehen würde. Denn schon seit Wochen wurde über das Angebot von Manchester City berichtet. Doch nun geht der Brasilianer überraschend nicht zu seinem Ex-Trainer Pep Guardiola, den er aus gemeinsamen Zeiten beim FC Barcelona kennt. Vier Jahre lang war der Katalane der Coach des Rechtsverteidigers im Camp Nou. Stattdessen heuert Dani Alves beim FC Paris St.-Germain an!

Dani Alves soll bereits am Mittwoch vorgestellt werden

Denn Dani Alves weil nach einem Bericht der französischen L’Equipe bereits seit Dienstag in Paris. In der französischen Hauptstadt absolvierte der 34-jährige demnach schon den Medizincheck bei PSG. Der FC Paris St.-Germain will den Brasilianer demnach schon am Mittwoch offiziell vorstellen. Dem Vernehmen nach erhält Dani Alves einen Zweijahresvertrag bei den Franzosen. Noch fehlt dafür natürlich die offizielle Bestätigung. Vor wenigen Tagen noch war berichtet worden, dass Alves und Guardiola bereits eine mündliche Vereinbarung erzielt hätten. Demnach würde der erfahrene Rechtsverteidiger für zwei Jahre zu den Citizens wechseln. Alves (damals FC Sevilla) war einer der ersten Transfers 2008 von Pep Guardiola beim FC Barcelona.

Manchester City rechnete fest mit Dani Alves für Runderneuerung rechts hinten

Mit dem überraschenden Wechsel von Dani Alves zu PSG steht nun auch Manchester City vor Problemen. Denn diesen Sommer werden neben einigen anderen Akteuren auch Pablo Zabaleta, Gaël Clichy und Bacary Sagna den Verein verlassen. Bei allen drei Spielern handelt es sich um Rechtsverteidiger. Somit gibt es gerade auf der Alves-Position enormen Handlungsbedarf für Pep Guardiola. Hier nun ist Kyle Walker von Tottenham Hotspur der heißeste Anwärter. Allerdings haben die Spurs wohl schon eine Ablösesumme von über 50 Millionen Euro aufgerufen…

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