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UEFA: Untersuchung gegen FC Paris St.-Germain wegen Financial Fair Play

Nach dem Rekordwechsel von Neymar für 222 Millionen Euro und der Verpflichtung von Kylian Mbappé könnte es jetzt dick für den FC Paris St.-Germain kommen. Denn die UEFA hat am Freitag bereits eine Untersuchung gegen den französischen Meister eingeleitet. Hierbei geht es natürlich um das Financial Fair Play.

Foto: Imago/Sebastiao Moreira Agencia EFE

UEFA will Financial Fair Play bei PSG auf Herz und Nieren prüfen

Wie es von Seiten der UEFA am Freitag hieß, wurde ein förmliches Prüfverfahren als Teil der ständigen Überwachung der Klubs hinsichtlich der Bestimmungen zum finanziellen Fairplay (FFP) eingeleitet. Dieses wurde nun von der Untersuchungskammer der UEFA-Finanzkontrollkammer für Klubs gestartet. Dazu hieß es weiterhin vom europäischen Fußballverband:

Die Untersuchung richtet ihren Fokus auf die Einhaltung des Klubs in Sachen Break-Even-Anforderungen, vor allem in Bezug auf die jüngsten Transferaktivitäten. In den kommenden Monaten wird sich die Untersuchungskammer der UEFA-Finanzkontrollkammer für Klubs regelmäßig treffen, um alle Unterlagen, die diesen Fall betreffen, sorgfältig auszuwerten.

Weitere Äußerungen will die UEFA in der Causa PSG und Financial Fair Play nicht tätigen solange die Untersuchungen gegen den französischen Meister andauern.

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