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Union Berlin: Verteidiger Pedersen „möchte Bundesliga spielen“

Beim 1. FC Union Berlin zählt Kristian Pedersen zu den ganz festen Säulen und ist auf der linken Abwehrseite eine absolute Bank. Kein Wunder, dass die Eisernen den im Sommer 2019 auslaufenden Vertrag mit dem Dänen gerne vorzeitig verlängern wollen. Doch der 1,91 Meter große Hüne verspürt offenbar keinen Druck und zögert eine Vertragsverlängerung hinaus. Der „Bild“ sagte er angesprochen, wann denn das neue Arbeitspapier unterzeichnet wird: „Eine gute Frage. Ich muss schauen, wie es läuft. Ich möchte Bundesliga spielen und würde gerne mit Union Bundesliga spielen. Dort kann ich mich weiterentwickeln, das wäre gut für mich.“ Entsprechend macht der der 23-Jährige keinen Hehl über seine Zukunftswünsche.

Begehrter Pedersen: „Denke nicht über Florenz oder Hamburg nach“

In der 2. Bundesliga mischen die Berliner auf dem Relegationsplatz drei liegend im Aufstiegsrennen zwar ordentlich mit, doch wenn die Köpenicker am Ende wieder leer ausgehen, könnte Pedersen den Entschluss fassen, die Alte Försterei zu verlassen. Schon im Sommer wurde der Linksfuß, der auch in der Innenverteidigung agieren kann, mit dem Hamburger SV und AC Florenz in Verbindung gebracht. Aber Pedersen beruhigt: „Ich denke nicht über Florenz oder Hamburg nach. Ich bin im Jetzt, ansonsten kannst du nicht Fußball spielen. Ich bin froh über meinen Vertrag.“

Union hat den Verteidiger im Sommer 2016 für schmale 250.000 Euro vom dänischen Klub HB Köge verpflichtet. In dieser Saison bestritt er elf von 13 Ligaspiele, in denen er stets über die volle Zeit auf dem Feld stand. Die anderen beiden Partien verpasste Pedersen verletzungsbedingt.

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