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Uth, Volland, Petersen und Werner sind die besten Torschützen in der Bundesliga 2017/2018

Foto: Nils Nils Petersen/Fussball.com


In der Torschützenliste der Bundesliga nehmen Robert Lewandowski und Pierre-Emerick Aubameyang, wie bereits im Vorjahr, wieder die vordersten Plätze ein. Der Pole vom FC Bayern München erzielte in der laufenden Saison 15 Tore, der Gabuner in Diensten von Borussia Dortmund nur zwei Treffer weniger. Die besten Deutschen Torschützen haben weit weniger Tore erzielen können: Mark Uth (TSG 1899 Hoffenheim) kommt auf neun Tore, Kevin Volland (Bayer 04 Leverkusen) ebenfalls auf neun und Nils Petersen (SC Freiburg) und Timo Werner (RB Leipzig) konnten jeweils acht Tore erzielen.

Mark Uth: Ab der kommenden Saison nicht mehr bei der TSG

Der Transferpoker um den 26-jährigen Stürmer hat schon längst begonnen. Der Vertrag von Uth läuft bei den Kraichgauern am Ende der Saison aus, dass er sich noch zu einer Vertragsverlängerung hinreißen lässt, scheint ausgeschlossen. Der FC Schalke 04, Bayer 04 Leverkusen, sogar der BVB und der FC Bayern München werden als Interessenten gehandelt. Die TSG wird den erfolgreichen Stürmer, der in der laufenden Saison bereits 12-mal erfolgreich war (9-mal in der Liga, einmal in der Europa League und zweimal in der CL-Qualifikation) ohne Ablöse ziehen lassen müssen.

Kevin Volland: Eigentlich Eishockeyspieler

Kevin Volland ist der Sohn des ehemaligen Eishockey-Nationalspielers Andreas Volland und eiferte seinem Vater zunächst nach – bevor er sich entschloss, mit dem Fußballspielen anzufangen. Gut, dass er sich für diesen Weg entschieden hat, denn insgesamt war er für Bayer Leverkusen neunmal in dieser Saison erfolgreich. Im Sommer des vergangenen Jahres kam er aus Hoffenheim zur Werkself, damals bezahlte Bayer 04 eine Ablöse in Höhe von 20 Millionen Euro. Gut angelegtes Geld, wie sich herausgestellt hat. Der 25-jährige stand auch schon für den TSV 1860 München auf dem Platz und spielte in seiner Jugend beim FC Memmingen.

Nils Petersen: Bester „Joker“ der vergangenen Saison

Bereits in der vergangenen Saison machte der 29-jährige beim SC Freiburg von sich Reden: Seit dem 34. Spieltag gilt er mit seinen 19 Toren als Einwechselspieler als bester „Joker“ der Bundesliga-Geschichte. Und sein Trainer Christian Streich hat ihn inzwischen von der Ersatzbank in die Startelf beordert, wo er einen wichtigen Beitrag dafür leistet, dass der SC auch in dieser Saison die Klasse halten kann. Acht Treffer in der Liga, drei im DFB-Pokal und ein Tor in der Europa League Qualifikation – herausragendes Ergebnis.

Timo Werner: Nationalstürmer in den Diensten von RB Leipzig

Timo Werner ist für die deutsche Nationalmannschaft die größte Hoffnung, denn langsam gehen der DFB-Auswahl die Stürmer aus. Mario Gomez kommt einfach nicht in Form und ist als echte Nummer neun nicht mehr zeitgemäß. Timo Werner hingegen ist als Stoßstürmer schnell und wendig und kann Tore auch mal im Alleingang erzielen. Er kommt bei den Sachsen in der laufenden Saison auf 12 Treffer – acht in der Liga, drei in der Champions League und zwei im DFB-Pokal.

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