Vergewaltigungsvorwurf: Ronaldo dementiert Spiegel Bericht
Weltfußballer und Europameister Cristiano Ronaldo, das Supertalent des Champions League Siegers Real Madrid, sieht sich heftigen Vorwürfen ausgesetzt. Wie das deutsche Nachrichtenmagazin „Spiegel“ exklusiv berichtete, habe er im Jahr 2009 eine Frau vergewaltigt. Diese sei danach zur Polizei gegangen und der Portugiese habe sich mit 375.000 Euro abgefunden. So der Bericht des Spiegel. Klar, dass es zu einer offiziellen Stellungnahme kommen muss.
Die Stellungnahme
Die Agentur des Profis, Gestifute, hat schnell reagiert und folgende Stellungnahme veröffentlich, die bereits von mehreren englischen Medien veröffentlich worden ist: „Heute hat das deutsche Magazin „Spiegel“ einen Bericht über eine vermeintliche Vergewaltigung veröffentlicht, die von Cristiano Ronaldo im Jahr 2009, also vor acht Jahren, begangen worden sein soll. Der Artikel ist dabei nicht mehr als reine journalistische Fantasie. Das angebliche Opfer hat sich geweigert an die Öffentlichkeit zu gehen und die Vorwürfe zu bestätigen. Das Magazin stützt den gesamten Bericht auf Dokumente, die nicht unterschrieben sind und bei denen die Urheber nicht zu identifizieren sind, auf E-Mails zwischen Anwälten, in denen es nicht um Cristiano Ronaldo geht und deren Wahrheitsgehalt nicht überprüft werden kann und auf einen Brief, der vom vermeintlichen Opfer an Cristiano Ronaldo verschickt wurde, aber bei ihm nie ankam. Die Vorwürfe, die der „Spiegel“ formuliert, sind schlicht falsch und Cristiano Ronaldo wird alles in seiner Macht Stehende tun, um dagegen vorzugehen. Der Vorwurf der Vergewaltigung ist ekelhaft und nicht haltbar. Er wird nicht zulassen, dass diese seinen Ruf schädigen.“
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