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Verlässt Szabolcs Huszti Eintracht Frankfurt Richtung China?

Wie geht es mit Szabolcs Huszti bei Eintracht Frankfurt weiter? Wie es in der Gerüchteküche heißt, soll sein chinesischer Ex-Klub mit einer Rückholaktion liebäugeln. Ein Transfer nach Fernost im Februar ist keinesfalls auszuschließen.

Landet Huszti beim chinesischen Ex-Klub?

Zwar hat das Transferfenster in Deutschland am Dienstagabend geschlossen, doch die Vereine in China können noch bis Ende Februar auf Shoppingtour gehen und Spieler verpflichten. Von dieser Gelegenheit will offenbar auch der Klub Changchun Yatai Gebrauch machen, die laut chinesischen Medien ein Auge auf Szabolcs Huszti geworfen haben. Der Mittelfeldspieler wechselte erst im Sommer 2014 von Hannover 96 zu Yatai, für die er in anderthalb Jahren 39 Spiele in der Super League bestritt und dabei neun Tore und zehn Vorlagen verbuchte. Anfang 2016 zog es den Ungarn in die Bundesliga zurück und landete für 250.000 Euro Ablöse bei Eintracht Frankfurt. Nun bahnt sich eine Rückkehr nach Fernost an.

Bei den Hessen läuft Husztis Vertrag nach dieser Saison aus, sodass die Eintracht im Februar noch einmal eine vermeintlich hohe Ablöse für den 33-Jährigen kassieren könnte. Der Klub aus der Bankenmetropole wird bei einem Angebot genau abwägen.

Foto: Laszlo Szirtesi / Shutterstock.com

Huszti-Verkauf keinesfalls ausgeschlossen

Zwar ist Huszti einer der Leistungsträger im Team von Niko Kovac und absolvierte in dieser Spielzeit 15 Bundesligapartien (2 Tore, 2 Vorlagen), doch der auslaufende Vertrag, sein fortgeschrittenes Alter sowie die aktuelle Verletzung aufgrund von Achillesproblemen dürften Eintracht Frankfurt ins Grübeln bringen, ob man den zentralen Mittelfeldspieler nicht doch noch abgibt.

Ein Huszti in Topform ist für die Frankfurter Gold wert, aber wird er diese noch einmal erreichen? Zumal aktuell auch noch vollkommen ungewiss ist, wie lange der Linksfuß ausfällt. Sollte der Routinier noch weitere Wochen aussetzen müssen, könnte ein Verkauf im Februar durchaus in Erwägung gezogen werden.

Wie die ‘Bild’ berichtet, wollte sich die Eintracht zur Personalie Huszti am Dienstag nicht äußern. Sollte die SGE Szabolcs Huszti im Februar tatsächlich zu Changchun Yatai transferieren, wäre er nach Johannes Flum, Enis Bunjaki und Joel Gerezgiher der vierte Profi, der die Eintracht im Winter verlassen hat. Im Gegenzug heuerten Andersson Ordonez, Max Besuschkow und Marius Wolf bei den Hessen an.

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