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Vertrag: Emre Can fordert Ausstiegsklausel – FC Liverpool lehnt ab

Seit Wochen befinden sich der FC Liverpool und Emre Can in Vertragsgesprächen, bislang ohne Erfolg. Aus Sicht der Engländer ist Eile geboten, da der Kontrakt des zentralen Mittelfeldspielers nach dieser Saison ausläuft. Grundsätzlich scheinen sich die Parteien auch einig zu sein, wobei das Thema Gehalt kein großer Streitpunkt sein soll. Dennoch gibt es eine Forderung des 23-Jährigen, der der Klub von der Anfield Road partout nicht zustimmen will. Laut der „Daily Mail“ soll Can auf eine Ausstiegsklausel in seinem neuen Arbeitspapier beim FC Liverpool bestehen, für die Klub-Verantwortlichen jedoch ein No-Go. Der deutsche Nationalspieler wird seit Wochen intensiv mit Juventus Turin in Verbindung gebracht, doch der Klopp-Klub hat bislang einen Verkauf abgelehnt.

Foto: Imago/Chai v.d. Laage

Auch Coutinho wollte Ausstiegsklausel

In einem Jahr könnte Emre Can hingegen die Merseyside ablösefrei verlassen. Doch noch besteht ausreichend Hoffnung, dass sich der gebürtige Frankfurter für einen Verbleib in Liverpool entscheidet, wobei sich angeblich auch sein Ex-Klub Bayern München sowie der FC Chelsea und Manchester United mit dem Spielmacher befassen.

Bereits im Vertragspoker mit Philippe Coutinho war die vom Brasilianer geforderte Ausstiegsklausel ein großer Streitpunkt. Letztendlich setzten sich die Reds durch. Nur diesem Umstand ist es zu verdanken, dass man den Offensivstar im vergangenen Transferfenster nicht an den FC Barcelona verloren hat.

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