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VfB Stuttgart: Badstuber will im April entscheiden – Tendenz soll nach Italien gehen

Foto: Holger Badstuber/Imago/DeFodi

Die Hängepartie zwischen Holger Badstuber und dem VfB Stuttgart wird wohl vorerst weitergehen. Gemäß der „Bild“ haben bislang noch keine Verhandlungen über eine Verlängerung seines am 30. Juni auslaufenden Vertrages mit den Schwaben stattgefunden. Eine Entscheidung über seine Zukunft, wolle der Innenverteidiger frühestens im April treffen und dann die vorliegenden Angebote genauer unter die Lupe nehmen. In Stuttgart will man mit dem 29-Jährigen gerne verlängern, aber die Tendenz spricht klar für einen Abschied. Angeblich zieht es Badstuber nach Italien. Dazu passt, dass der ehemalige Nationalspieler dem Vernehmen nach das Interesse von Lazio Rom geweckt haben soll, bei denen er die Nachfolge des scheidenden Abwehrchefs Stefan de Vrij antreten könnte.

Kampf um CL-Plätze: Will Badstuber Lazio-Entwicklung abwarten?

Zudem befinden sich die Hauptstädter auf Platz vier liegend klar auf Europapokal-Kurs und können von der Champions League träumen. Vorstellbar, dass Badstuber auch daher etwas auf Zeit spielt, um zu sehen, ob Lazio tatsächlich nächste Saison Königsklasse bieten kann. Dass der VfB Stuttgart trotz der Erfolgsserie unter Neu-Trainer Tayfun Korkut mit sechs ungeschlagenen Spielen (darunter vier Siege) noch den Sprung ins internationale Geschäft ist ehe unwahrscheinlich. Für Badstuber nach eigener Aussage ein ganz wichtiger Aspekt in seiner Entscheidungsfindung.

Sechser statt Innenverteidiger: Badstuber über neue Rolle unzufrieden

Was zudem für einen VfB-Abschied des Linksfuß spricht, ist die Tatsache, dass er seinen Stammplatz in der Innenverteidigung unter Korkut verloren hat. Dieser setzt im Abwehrzentrum auf die beiden Youngster Benjamin Pavard und Timo Baumgartl. Dass Badstuber jüngst bei der Nullnummer gegen RB Leipzig auf seiner angestammten Position in der Innenverteidigung ran durfte, war dem kurzfristigen Ausfall von Baumgartl zu verdanken. Ansonsten wurde er von Korkut vornehmlich im defensiven Mittelfeld eingesetzt, was Badstuber nicht wirklich passt.

„Ich habe auch auf der Sechs meine Leistung gebracht. Doch jeder weiß, wo ich in den letzten Jahren gespielt habe – und dass ich diese Position am besten kann. Aber es ist gerade eine Phase, in der jeder zurückstecken muss. Wir haben unser Ziel noch nicht erreicht“, erklärte Badstuber der „Bild“.

Die heißen im Schwabenländl weiterhin Klassenerhalt. Danach könnten auf Badstuber – vielleicht bei Lazio – wieder höhere Aufgaben und die Champions-League-Hymne warten.

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