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VfB Stuttgart gelingt gegen Sandhausen unter Ausschluss der Öffentlichkeit ein 3:1

VfB Stuttgart gegen SV Sandhausen

Foto: imago/Sportfoto Rudel

Es war ein geheimer Test: Der VfB Stuttgart hat mit seinem neuen Trainer Markus Weinzierl den ersten Sieg eingefahren. Gegner war der SV Sandhausen. Sogar Nicolas Gonzales durfte jubeln, ihm gelang ebenfalls ein Treffer. Insgesamt aber war der 3:1 Erfolg auch ein wenig glücklich, denn die Sandhäuser hatten einige gute Chancen, scheiterten aber an der eigenen, mangelhaften Chancenverwertung. Wie die Stuttgarter auch, trennte sich der SVS am Wochenbeginn vom Cheftrainer, in diesem Falle Kenan Kocak. Weinzierl musste bei diesem Testspiel auf Beck (Vorsichtmaßnahme) sowie Gomez (Platzwunde aus dem Spiel gegen Hannover) und Didavi („Er hat noch Achillessehnenprobleme) verzichten.

Genter gelingt die Führung, Vollmann gleicht aus

Natürlich agierte der Bundesligist auf dem eigenen Klubgelände weitestgehend spielbestimmend, aber die letzte Konsequenz auf das Tor fehlte den Schwaben doch noch. Vor der Pause konnte Gentner die Hausherren in Führung bringen: Thommy flankte, SVS-Torwart Wulle schätze den Ball falsch ein (28.). In der 37. Minute konnte Vollmann für die Gäste mit einem direkt ausgeführten Freistoß den Ausgleich erzielen.

Wienzierl am Ende zufrieden

Gonzales vergab zunächst zwei Chancen in Minute sieben und 38. Aber nach dem Seitenwechsel gab es für den Argentinier doch noch den ersehnten ersten Treffer. 15 Meter vor dem Tor konnte er aus der Drehung heraus die erneute Führung eintüten. Die Gäste hatten oft Aluminium-Pech, vor allem nach Standards waren die Sandhäuser gefährlich. So brachte Gouaidas seinen Freistoß in der 79. Minute nur an den Pfosten, Thommy konnte in der 84. Minute per Strafstoß das 3:1 erzielen. Weinzierl, der im zweiten Durchgang die Taktik von einem 4-2-3-1 auf ein 4-4-2 umstellte, sagte nach dem Spiel, dass er einen „positiven Eindruck“ gewinnen konnte. Seine Mannschaft habe „taktische Dinge ausprobiert und gut umgesetzt“. Jetzt müsse er aber nach den „sehr, sehr vielen Informationen erst mal alles sortieren.“ Mit dieser Aufstellung agierte der VfB: Zieler (46. Grahl) – Maffeo, Aidonis, Badstuber, Insua – Gentner (80. Lockl), Sarpei (80. Grimm) – Thommy, Castro (80. Bätzner), Gonzalez (80. Kleinhansl) – Dajaku (80. Egloff).

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