VfB Stuttgart: Holger Badstuber bleibt – geht Benjamin Pavard?
Es kommt Bewegung in die Transferpolitik des VfB Stuttgart, und zwar was die Innenverteidigung betrifft. Denn der Vertrag von Holger Badstuber wurde für die kommende Saison verlängert. Eigentlich hatte Badstuber vor, in der nächsten Spielzeit in der Champions League zu spielen, ein Wechsel zu einem italienischen Top-Verein stand im Raum. Jetzt hat es sich Badstuber aber offenbar doch nochmal anders überlegt. Das hat wohl auch etwas mit Geld zu tun, dem Vernehmen nach soll der Innenverteidiger einen ordentlichen Batzen Euros mehr verdienen. Damit stellt sich natürlich auch die Frage, was mit dem französischen Nationalspieler Benjamin Pavard passieren wird. Ist der Weg für einen lukrativen Transfer nun frei? Immerhin haben die Schwaben derzeit fünf Innenverteidiger unter Vertrag.
Nicolas Gonzales wird Stuttgarter
Doch nicht nur die Vertragsverlängerung wird auf der für heute anberaumten Pressekonferenz des VfB Stuttgart eine Rolle spielen, denn Sportvorstand Michael Reschke wird auch die Verpflichtung des Argentiniers Nicolas Gonzales bekanntgeben. Ob damit der Kader nun komplett sein wird?
Mit dem Verkauf von Pavard könnte der VfB viel Geld verdienen
Bisher haben die Schwaben die Verpflichtungen von Pablo Maffeo (Manchester City), Borna Sosa (Dinamo Zagreb), Gonzalo Castro (Borussia Dortmund), Roberto Massimo (Arminia Bielefeld), Marc Oliver Kempf (SC Freiburg), Daniel Didavi (VfL Wolfsburg) und David Kopacz (Borussia Dortmund) bekanntgegeben. Was Pavard angeht, so deutet vieles darauf hin, dass der deutsche Rekordmeister FC Bayern München ein gesteigertes Interesse an einer Verpflichtung des 22-jährigen hat, der bei der Fußball Weltmeisterschaft in Russland bereits überzeugen konnte. Bei einem Marktwert von 30 Millionen Euro und einem laufenden Vertrag bis 2021 ist da für den VfB sicherlich eine Menge Geld drin.
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