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VfB Stuttgart: Wegen Ladehemmung – neues Offensivpersonal soll kommen

Schoss der VfB Stuttgart in der vergangenen Zweitliga-Saison noch alles kurz und klein, stehen beim Aufsteiger in dieser Spielzeit nach neun Spieltagen magere sechs Törchen auf der Habenseite. Allen voran die beiden Stürmer Simon Terodde und Daniel Ginczek leiden unter akuter Ladehemmung, sodass man bei den Schwaben in der Winterpause in der Offensive personell nachrüsten will. Einem Bericht der „Bild“ zufolge soll der VfB sowohl einen neuen Mittelstürmer als auch einen offensiven Mittelfeldspieler suchen. Beim Blick auf die bisherige Torausbeute und das lahmende Offensivspiel wenig verwunderlich. Terodde, der letzte Saison mit 25 Treffern noch maßgeblich Anteil am direkten Wiederaufstieg der Stuttgarter hatte, hat in neun Einsätzen erst einmal getroffen.

Foto: Imago/Picture Point LE

VfB-Trainer Wolf hofft auf Ginczek Leistungssteigerung

Ginczek kam seinerseits trotz langer Verletzungspause im letzten Jahr auf sechs Buden in vier Partien, wartet in dieser Spielzeit aber noch auf sein erstes Tor. Bester Torschütze ist Flügelflitzer Chadrac Akolo, der im Sommer für eine Ablöse in Höhe von 6 Millionen Euro vom FC Sion an den Neckar wechselte, mit immerhin drei Treffern in sieben Einsätzen.

Um der Offensivabteilung zu mehr Durchschlagskraft zu verhelfen, soll der Kader im Januar entsprechend verstärkt werden. Doch VfB-Coach Hannes Wolf hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass vor allem bei Ginczek bald der Knoten platzt und dieser eine Leistungssteigerung hinlegt: „Wir alle müssen Vollgas geben, um auf unser bestes Level zu kommen. Davon ist Daniel auch nicht gefeit. Wir brauchen ihn in Topform. Und daran müssen wir arbeiten.“

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