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VfL Wolfsburg: Gespräche mit H96-Manager Horst Heldt – Einigung in Sicht?

Der VfL Wolfsburg krempelt angesichts der enttäuschend verlaufenden Saison auch die Geschäftsführung um. Am Montag wurde Frank Witter zum neuen Aufsichtsratschef erklärt und dieser hält nun Ausschau nach einem neuen Geschäftsführer Sport. Schon seit Monaten geistert der Name Horst Heldt durch die VW-Arena, der als absoluter Wunschkandidat der Wölfe gehandelt und intern als „die tragfähigste Lösung“ bezeichnet wird. Und offenbar hat der VfL gute Chancen, den 48-Jährigen vom Rivalen Hannover 96 loseisen zu können. Denn wie der „kicker“ erfahren haben will, haben erste Gespräche zwischen Wolfsburg und Heldt bereits stattgefunden und eine Einigung innerhalb der nächsten Tage wird als durchaus realistisch eingestuft.

Kind will Heldt in Hannover halten – Schmadtke als Alternative?

Allerdings hat Heldt in Hannover noch einen gültigen Vertrag bis 2020 und 96-Präsident Martin Kind wird nicht müde zu betonen, dass ein vorzeitiger Abschied des Managers nicht zur Disposition steht. Schließlich plane er langfristig mit dem begehrten Heldt und wolle ihn ebenfalls zum Geschäftsführer Sport befördern. In Wolfsburg würde Heldt hingegen Olaf Rebbe beerben, der sowohl bei der Trainer- als auch Transferpolitik alles andere als ein glückliches Händchen bewies. Es gilt als sicher, dass Rebbe nach dieser Saison, in der der VfL Wolfsburg weiter um den Klassenerhalt zittern muss, seinen Posten räumen muss.

Sollten der VW-Klub mit seinen Abwerbeversuchen bei Horst Heldt scheitern, könnte Hannoves Ex-Geschäftsführer Jörg Schmadtke die Nachfolge von Rebbe in Wolfsburg antreten.

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