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VfL Wolfsburg: Trotz geringer Einsatzzeiten – Für Bazoer ist „Abschied kein Thema“

Beim VfL Wolfsburg hat Riechedly Bazoer einen schweren Stand. Vor allem seit Martin Schmidt das Trainerzepter Mitte September übernommen hat, spielt der junge Mittelfeldmann kaum noch eine Rolle und stand in drei der fünf Ligaspielen unter dem Schweizer Übungsleiter überhaupt nicht im Kader und verbuchte lediglich zwei Kurzeinsätze. Für den 21-Jährigen natürlich eine enttäuschende Situation, aber dennoch will er die Wölfe nicht verlassen. Das bestätigte dessen Bruder und Berater Irchandly Bazoer gegenüber dem „kicker“: „Ein Abschied ist überhaupt kein Thema. Riechedly muss aus dieser schwierigen Situation für seine Karriere lernen, geduldig und hungrig sein und seine Chance nutzen, wenn sie kommt.“

Foto: Imago/regios24

Bruder-Rat für Bazoer: „Muss jetzt noch aggressiver sein“

Beim Niederländer soll hingegen eine „Jetzt erst recht“-Mentalität geweckt werden: „Das ist schwer für ihn, aber das heißt nicht, dass er beim ersten Widerstand das Weite suchen muss. Jetzt muss er noch aggressiver sein, noch mehr machen“, ergänzte sein Bruder.

Der VfL Wolfsburg hat den zentralen Mittelfeldspieler im vergangenen Januar für 12 Millionen Euro von Ajax Amsterdam verpflichtet und besitzt in der Autostadt noch einen gültigen Vertrag bis 2021. In der vergangenen Rückrunde brachte es Bazoer immerhin auf zwölf Einsätze, in denen er jedes Mal in der Startelf stand.

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