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Viel Selbstkritik bei der TSG 1899 Hoffenheim nach dem 0:3 beim HSV

Die TSG 1899 Hoffenheim taumelt: Nicht erst seit dem 0:3 gegen den Hamburger SV ist deutlich geworden, dass die Mannschaft in einer Formkrise steckt. Trainer und Spieler der Kraichgauer haben sich nach dem Spiel gegenüber dem vereinseigenen YouTube-Kanal Achtzehn99TV über ihre Leistungen geäußert und dabei teilweise deutliche Worde gefunden. Laut Julian Nagelsmann geben nicht alle Spieler das, was sie könnten: „Wir müssen der Realität ins Auge sehen. Wir haben nur zwei Siege aus 12 Spielen. Wir dürfen nicht von etwas zehren, was in der Vergangenheit war: Denn es interessiert niemanden, was in der Vergangenheit gewesen ist. Im Hier und Jetzt liefern wir sehr schlechte Ergebnisse.“

Foto: Imago/Eibner

Stefan Posch stellt das Spiel gegen Leipzig am Samstag in den Mittelpunkt

Nadiem Amiri sagte: „Wir verschlafen in den Spielen bereits die ersten Minuten. Die erste halbe Stunde sind wir immer wie tot, spielen keinen Fußball und gewinnen keine Zweikämpfe. So kann man gegen eine Mannschaft wie den HSV, die in jedem Fall weniger Qualität hat als wir, nicht gewinnen.“ Stefan Posch schaut dennoch positiv in die Zukunft: „Es ist wichtig, dass wir nach vorne schauen. Wir haben jetzt eine Woche um uns auf das nächste Spiel vorzubereiten. Die Partie gegen Leipzig wird sehr wichtig für uns. Wir werden im Training alles geben, um dann am Samstag voll fit in dieses Spiel zu gehen.“

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