Wechselt Weston McKennie zu Hertha BSC?
Investor Lars Windhorst will Hertha BSC für Transfers mit einer Finanzspritze von 150 Millionen Euro unterstützen: Ein Mann auf der Wunschliste heißt Weston McKennie und der spielt für Schalke 04.

Weston McKennie könnte bald bei Hertha spielen.
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Schalke 04 könnte das Transfergeld gebrauchen
Da Leihspieler Marko Grujic Hertha verlassen wird und zum FC Liverpool zurückgeht, braucht der Berliner Club Verstärkung im Mittelfeld. Und McKennie würde da perfekt reinpassen. Viel erwarten kann der 21-Jährige bei Schalke derzeit nicht. Zum einen sollen die Gehälter herabgestuft werden, zum anderen sind die Knappen durch die Finanzprobleme so stark in Probleme involviert, dass der FC Schalke 04 nicht mal mehr an die Europa League denken will. Durch den Wechsel könnte der FC Schalke darüber hinaus ein paar finanzielle Lücken schließen. Einen besseren Zeitpunkt, um McKennie zu holen, gibt es eigentlich nicht. Allerdings muss Hertha ein paar Hürden überwinden. Weston McKennie, der im zentralen Mittelfeld spielt, müsste bei einem Transfer direkt nach Berlin gehen und andere Angebote ausschlagen. Und davon gibt es wohl einige.
McKennie ist in der Premier League begehrt
Die Angebote kommen vor allem aus der Premier League. Denn dort hat man ein Auge auf den amerikanischen Kicker geworfen. Der Amerikaner hat großes Talent und ist zudem noch formbar, da er erst 21 Jahre alt ist. In der aktuellen Spielzeit bestritt er 28 Partien als Mittelfeldspieler. Zwar ist McKennie einer, der gerne Gelbe Karten holt – 8 Stück gehen auf sein Konto – aber er schoss auch drei Tore. Insgesamt absolvierte der Jungspund schon 75 Ligaspiele sowie sechs Champions-League-Spiele. Auch zehn Auftritte im DFB-Pokal gehen auf sein Konto.
Wenn Schalke den 21-jährigen Amerikaner verkauft, könnte der Verein rund 25 Millionen Euro einnehmen. Das wäre die zweitteuerste Summe, die man in der Bundesliga für einen US-Amerikaner bezahlt hat. Hertha BSC könnte das dank Investor Lars Windhorst problemlos bezahlen. Gleiches gilt aber für Clubs der Premier League. Mal sehen, wer am Ende das Rennen macht.