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Wormatia Worms Kapitän Auracher bricht sich erneut die Nase – es geht mit Maske weiter

Für Innenverteidiger Patrick Auracher, dem Mannschaftskapitän des Regionalligisten Wormatia Worms, ist es bereits das zweite Mal in der laufenden Saison: Schon wieder erlitt er einen Nasenbeinbruch. Am vergangenen Sonntag, beim Testspiel gegen den 1. FC Nürnberg II. „Ich lief los und plötzlich hat es einen Schlag getan und ich lag mit ziemlichen Schmerzen am Boden. Später hab ich gehört, dass ausgerechnet mein eigener Mitspieler unabsichtlich in meinem Laufweg stand und wir beide mit den Köpfen zusammengestoßen sind“, beschrieb er die Situation. „Leider wurden meine Befürchtungen wahr und die Nase ist wieder gebrochen, das Jochbein zum Glück nur geprellt und die Zähne waren zum Glück auch alle in Ordnung.“

Hauptsache Fußball: Nase kann auch nach der Karriere gerichtet werden

Eine Operation wird er nicht machen lassen, der er ansonsten die kommenden zwei Wochen ausfallen würde und die Mannschaft auf ihn während der Vorbereitung verzichten müsste. „So kann ich direkt wieder am Trainingsbetrieb teilnehmen und fehle somit gar nicht. Ich habe gestern direkt wieder mittrainiert. Und ja, jetzt bin ich wieder mit Maske zu sehen, aber an die habe ich mich ja gut gewöhnt und ich komme mit ihr super zurecht. Sie muss nur an einer Stelle etwas angepasst werden, aber das ist eine Sache von ein paar Minuten.“ Um die Form seiner Nase macht er sich derweil weniger Gedanken: „Nach meiner Karriere kann ich die Nase bei Bedarf ja immer noch richten lassen, zumal sie nach meiner letzten OP trotzdem etwas krumm war.“

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