Skip to main content

Zehn Tore im Regionalliga Spiel zwischen Luckenwalde und Viktoria Berlin

In der Regionalliga Nordost kam es gestern Nachmittag zu einem spektakulären Torefestival zwischen dem FSV Luckenwalde und dem FC Viktoria Berlin. Es endete mit einem 6:4 Heimsieg, was gleichzeitig die torreichste Partie in der laufenden Saison darstellt. Damit meldete sich Luckenwalde eindrucksvoll im Abstiegskampf zurück. Inzwischen sind es nur noch vier Punkte bis zum sicheren Ufer. „Es war schon vor dem Spiel wichtig, dass wir hier gewinnen“, so Trainer Ingo Nachtigall nach dem Spiel. Seine Mannschaft konnte zunächst durch Treffer von Tobias Francisco (17.), Quentin Fouley (18./20.) sowie Tim Stober (28.) und Sascha Guthke (40.) auf 5:0 davonziehen, ehe Viktoria Berlin durch Thomas Franke (41.), Oliver Hofmann (46.), Mattia Trianni (58.) und Ozan Pekdemir (61.) wieder auf bis ein Tor herankam. Durch einen Treffer von Pascal Borowski in der Nachspielzeit endete die Partie schließlich mit dem bereits genannten Ergebnis.

Die Berliner Aufholjagd hat sich Luckenwalde selbst eingebrockt

Hätte die Mannschaft den Sieg nach dem 5:0 doch noch aus der Hand gegeben, wäre es schlimm geworden für den Rest der Saison, wie Nachtigall meint: „Hätten wir das verspielt, hätte ich das schwer aus den Köpfen der Spieler bekommen.“ Dabei habe sich die Mannschaft es selbst zuzuschreiben, dass sie am Ende doch noch um den Sieg bangen musste: „Wir haben direkt nach der Pause den Ball vertändelt. Das war dumm. Dann ging das Flattern los. Auch bei mir, aber als Trainer bist du in solchen Situationen machtlos.“
Foto:(C)Fussball.com

Sharing is caring!

Ähnliche Beiträge

Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

schließen X